fragenRÄUME für gelingende Kommunikation

Bibliothek

Privatsphäre und Ruhe sind die prägenden Elemente des frageRAUMs Bibliothek. Vorhandenes Wissen wird genutzt, man kann sich in Ruhe zurückziehen und die Dinge bedenken, sorgsam, Schritt für Schritt vorgehen, in einer kleinen Gruppe oder zu zweit den „Untersuchungsgegenstand“ besprechen. Hier finden vertrauliche Gespräch statt, leise Töne geben den Ton an, Achtsamkeit auf das Detail sind möglich. In diesem frageRAUM hat Coaching als ressourcenorientierter Beratungsansatz, der einen vernünftigen Abstand zum Alltag braucht seinen Platz. Hier kann man auch ernsthaft Konflikte bearbeiten, die den emotionalen Höhepunkt überwunden haben. Die Bibliothek vermittelt Respekt und eine Hochachtung vor dem, was schon alles da war und ist. Sie rückt die eigene Größe und Wichtigkeit in angemessene Relationen…

#Einzelcoaching #Supervision #TalkbyWalk #gemeinsamlautdenken #Interviews

SuSI

Das ist SuSI, das Segment- und Skalierungstool, das ich mit Oliver Alunni entwickelt habe. Perfekt für diesen frageRAUM

Café

Lebendigkeit , kommunikative Atmosphäre. Immer noch und zu recht gilt das Café als geselliger Ort – was sonst sollte es sein.

Auch wenn man dort in Ruhe seine Zeitunglesen kann oder alleine seinen Latte Macciato genießt. Man ist in Gesellschaft, man spürt, man ist nicht daheim, aber irgendwie zu hause – in der Welt.

Oft geht man mit Freunden ins Café, verabredet sich – redet miteinander übers Wetter oder den Beruf, die Krise oder den Sinn des Daseins. Die offene Kommunikationsatmosphäre macht es möglich. Es geht nicht um Verträge und Details. Es geht ums Leben.

Menschen kommen im Café schnell ins Gespräch. Man muss sich nicht unbedingt näher und tiefer kennen – man erfährt vom anderen orientiert am Thema oder der Frage, die besprochen wird. Gemeinsamkeiten werden entdeckt – oder Unterschiede festgestellt – eine gute Spannung um Neues zu entdecken und die Perspektive zu weiten. Durch das Thema mehr voneinander erfahren – und so Teil von etwas Größerem werden. Hier geht es mehr um die Freiheit des Lebens und der Gedanken, um die Freiheit der Oberflächlichkeit oder der Tiefe – ein philosophischer Ort der Erkundung.

Diese Lebendigkeit und Freiheit wird im Café als frageRAUM hergestellt. Menschen kommen schnell ins Gespräch, man braucht sich nicht unbedingt näher und tiefer zu kennen – man erfährt vom Anderen am Thema/an der Frage orientiert. Gemeinsamkeiten werden entdeckt – auch weil man gemeinsam einen Kaffee trinkt. Unterschiede werden festgestellt, aber als wohltuende Spannung erlebt, die Neues möglich macht.

#WorldCafé #OpenSpace #QuellenCafé

World Café

Dialog

nicht zu verwechseln mit der Erweiterung des Monologs um einen Sprecher.

Nicht zwei sprechen miteinandern sondern mehrere. Durch das Wort (dia=durch, logos=Wort/Bedeutung/Sprache) kann der Mensch neue Horizonte eröffnen. Es geht nicht um Diskussion (zerschlagen), weniger um Argumente, um die Verteidigung der eigenen Position, um gewinnen oder verlieren – viel mehr um Beiträge für das Ganze, um Chancen für anderes Denken, um die Entwicklung von Neuem. Angeregt von David Bohm. Kollektives Denken kann man es auch nennen.

Dieser Raum ist geprägt von der Gesprächsrunde, vom Kreis, der offen ist für das, was sich entwickeln soll. „Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen“, so nennt Bohm seinen „Dialog“. Dieser entschleunigte frageRAUM der Kommunikation generiert eine ganz besondere Atmosphäre, die es möglich macht, Neues zu entdecken.

#Dialogkreis #gemeinsamlautdenken #dialogischeKompetenzen

Dialog

Garage

Ort des Bastelns und Werkelns. Hier muss es nicht aufgeräumt, ordentlich und strukturiert sein. Design Thinking ist angesagt – also Prototypen entwickeln, ausprobieren, nachbessern, Fehler machen, weiterentwickeln. Tüfteln und Neues wagen.

Entwicklung und Testen liegen nah beieinander.

Das alles an Opas alter Werkbank, mit ausreichend Chips und Bier – vielleicht auch mal länger als gedacht, weil man gerade im Flow ist. Entdeckergeist. Hier kann Teamentwicklung auch mal mit Hilfe des guten alten Lego stattfinden. Papier, Schere und Klebeband sind sowieso dabei. Ein wirklich kreativer frageRAUM

Wer weiß, was sich noch ergibt….

Konferenz

Was hier zählt ist Struktur. Die Tische, die Stühle, Flipchart und Pinwand. Klare Fragestellungen und Aufgaben. So viel Worte wie nötig werden gemacht, aber keine Luftblasen sollen generiert werden. Der Raum zielt darauf ab, dass alles Notwendige getan und zusammengetragen wird – alle im Raum sind auf dem gleichen Stand, Entscheidungen können nachvollziehbar getroffen werden. Medien kommen zum Einsatz, wenn sie nützlich sind.

Getränke gehören dazu, klassische Moderation mir ihrer noch klassischeren Karte lässt sich manchmal gar nicht vermeiden – weil sie nützt. Ein Wechsel von Plenum und Kleingruppe ist typisch. Die Atmosphäre ist geprägt von Konzentration und Zielbewusstsein.

Küche

gemeinsam Kochen und Essen, Aufgaben verteilen, Arbeitsabläufe regeln, aus einzelnen Zutaten etwas Schmackhaftes herstellen – und dabei die anderen in einem ganz neuen Umfeld erleben, ganz neu und anders ins Gespräch kommen. Dies gilt sowohl im übertragenen Sinne als auch ganz handfest als „Kochstunde“. Der frageRAUM an der Kochstelle.